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Die Zubereitung dauert ein bisschen länger aber unserer Meinung nach ist das der beste Apfelkuchen der Welt. Frisch gegessen ist der Teig noch knusprig; ich mag ihn am nächsten Tag wenn er schön durchgeweicht ist, leider bis zum nächsten Tag bleibt selten etwas übrig.

 

Apfel-Gitterkuchen

 

Teig:

500 g Mehl

250 g Butter (Margarine ist für Mürbteig zu weich)

200 g Zucker

2 Eier

Salz

 

Belag:

1,5 kg säuerliche Äpfel

Zitronensaft

100 g Zucker

1 TL Zimt

1 Eigelb

 

Aus den kalten Teigzutaten rasch einen Mürbteig kneten und eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Danach 2/3 von dem Teig auf ein Blech vorsichtig ausrollen: der Teig klebt und reißt leicht.

 

Die Äpfel schälen, in Scheiben schneiden und mit Zitronensaft bespritzen damit sie nicht dunkel werden. Auf dem ausgerollten Teig verteilen und mit Zucker-Zimt Mischung gleichmäßig bestreuen.

Aus dem restlichen Teig Streifen schneiden (mit einem Teigrädchen bekommen sie gezackte Ränder, was auf dem Kuchen sehr schön aussieht) und sie gitterartig auf den Apfelbelag legen. Das Eigelb leicht verquirlen und die Streifen damit bepinseln.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen.

 

Mit Schlagsahne schmeckt er unvergleichlich gut.