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Das besondere Dessert für das Weihnachtsessen.

 

Spekulatius-Parfait

(für 6 Personen)

 

100 g Spekulatius

250 g Schlagrahm

1 Ei

3 Eigelbe

50 g Puderzucker

3-4 EL Kakao

 

Soße:

Saft und Schale von 2 Orangen

400 ml Rotwein

100 ml Cassis

50 g Zucker

2 Zimtstangen

1 Vanilleschote

1 EL Speisestärke

400 g gemischte Früchte (TK Beerenmischung)

 

Eine Kastenform (1 l) mit Klarsichtfolie auslegen.

Spekulatius fein zerbröseln, Sahne steif schlagen.

Eier und Puderzucker über das Wasserbad schaumig schlagen bis die Masse cremig geworden ist. Die Schüssel in Eiswasser stellen und rühren bis die Masse abkühlt. Dann abwechselnd die Sahne und Spekulatiusbrösel unterheben.

Die Masse in die Form geben, mit Folie abdecken und 6 Stunden gefrieren lassen. Man kann das Parfait auch über die Nacht in den Gefrierschrank stellen aber dann muss man es ½ Stunde vor dem Servieren herausnehmen und ein wenig antauen lassen.

Die Zutaten für die Soße im offenen Topf auf ca. 300 ml einkochen lassen, die Gewürze entfernen. Mit Speisestärke eindicken, die Früchte zufügen.

Das Parfait aus der Form heben. Die Folie entfernen, das Parfait in Scheiben schneiden und evtl. diagonal halbieren.

Das Parfait mit Kakao bestäuben, auf den heißen Früchten servieren.

 

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Eine Weihnachtsspezialität aus der polnischen Küche:

 

Moczka/ Lebkuchendessert

 

150 g Lebkuchen bzw. Frühstückkuchen

350 ml Malzbier

Trockenfrüchte:

200 g  Pflaumen

100 g Äpfel

100 g Feigen

100 g. Aprikosen

1 mittelgroße Pastinake 

100 g Rosinen

75 g Mandelnstifte 

1 EL Butter

1 EL Mehl

Zucker, Zitrone nach Geschmack

 

Lebkuchen zerbröseln und im Malzbier einweichen, dann glatt rühren.

Rosinen mit heißem Wasser überbrühen und abtropfen lassen. Trockenfrüchte und die Pastinake klein schneiden, mit so viel Wasser aufgießen, dass sie gut bedeckt sind und köcheln lassen bis die Früchte weich sind. Die Lebkuchenmasse hinzufügen und kurz weiter kochen.

Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze herstellen und die Masse damit leicht verdicken: die Nachspeise soll  dickflüssig sein. Zum Schluss die Mandeln hinzufügen. Eventuell mit Zucker und Zitronensaft abschmecken.

Moczka kann man sowohl kalt als auch warm essen. Mir schmeckt sie gut gekühlt. Leider ist sie sehr kalorienreich.