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Kochen ist eine Kunst und keineswegs die unbedeutendste.

L. Pavarotti

 

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten,

damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

W. Churchill

 

Im Rezeptverzeichnis gibt es eine Auswahl von Rezepten, die von uns ausprobiert wurden. Die Gerichte schmecken uns allen und wir finden, dass wir sie ruhig zum Nachkochen weiterempfehlen können.

 

Meine Grundlagen als Köchin wurden schon in der Schule gelegt: ich hatte im Rahmen der Hotelfachausbildung das Fach Hauswirtschaft. Zuerst lernten wir im Schulunterricht die Grundlagen unserer Ernährung kennen, dann hatten wir den praktischen Unterricht im Kochen und abschließend absolvierten wir das Praktikum in Küchen renommierter Hotels. Aber so richtig kochen habe ich erst durch das (Familien-)Leben gelernt.

Wie viele berufstätige Mütter musste ich im Laufe der Jahre herausfinden, wie man jeden in einer fünfköpfigen Familie kulinarisch zufrieden stellt. Die Vorlieben für verschiedene Gemüse-, Fisch- oder Pilzgerichte sind generationsbedingt und je älter die Kinder werden desto einfacher ist es ihren Geschmack zu treffen.

 

Bei uns muss das Essen meistens schnell auf den Tisch kommen, die Vorbereitung meiner Gerichte ist also nicht sehr zeitaufwendig. Die Mengenangaben sind, wenn nicht anders angegeben, für vier Personen. Die Rezepte sind vor allem für Leute gedacht, die schon Erfahrung mit dem Kochen haben, darum lasse ich bei den Beschreibungen die Angaben aus, die selbstverständlich sind und beschränke mich nur auf das Wesentliche: dass das Gemüse vorher sauber gemacht oder die Zwiebeln geschält werden versteht sich von selbst. 

Bei den Mengenangaben versuche ich ziemlich genau zu sein, weil ich selber mit dem Maß „Pi mal Daumen“ nicht klar komme. Lediglich beim Fett zum Ausbraten gebe ich keine Mengen an – es kommt darauf an was und in was für einer Pfanne ausgebraten wird. Wenn wir schon beim Öl sind – wir benutzen viel Olivenöl, außerdem nehme ich auch Raps-, Sonnenblumen- oder Distelöl.

Zum Schluss noch – ich benutze kein traditionelles Kochbuch. Die Rezepte schreibe ich auf Kärtchen auf, die in einem Karteikästchen nach Stichwörtern alphabetisch geordnet sind. Im Laufe der Jahre hat sich da ziemlich viel angesammelt – manche Gerichte, die uns früher gut geschmeckt haben wurden durch andere ersetzt und werden nur selten zubereitet, die anderen immer wieder. Die Quellen sind: diverse Zeitschriften, Bekannte, Kochbücher (vor allem die Serie „Die neue große Schule“ vom Zabert/Sandmann Verlag und Grundkochbuch vom Isis Verlag Chur/Schweiz) und das Internet. Ein paar Rezepte stammen aus dem Hauswirtschaftunterricht meiner Töchter am Bertholt-Brecht-Gymnasium in München.

 

 

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