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Bundesgartenschau 2005

 

Die BUGA in München dauerte vom 28. April bis 9. Oktober 2005. In der Zeit hat sie ständig ihr Gesicht verändert. Es sollte „der schönste Sommer aller Zeiten“ werden, leider hat das Wetter nicht mitgespielt.

Bedingt durch die Kälte im April war der Anlauf etwas mühsam. Am Anfang wirket das Areal auch ein bisschen kahl und wie auf einer Baustelle. Mit der Zeit wurde der Rasen schöner, das grüne Laub der Bäume dichter und der ganze Park wirkte freundlicher.

Die Frühjahrsbepflanzung dauerte länger – die kühlen Temperaturen ließen die Tulpen & Co. wochenlang ihre Blütenpracht behalten.

In den Sommermonaten wurde die Ausstellung richtig schön, trotz des vielen Regens und der Kälte, entstand ein Blütenmeer aus Sommerblumen in aller Farben: bunte Staudenfelder, duftende Rosen, Dahlien in warmen Sommertönen und hunderte mediterrane Kübelpflanzen. Als Deko wurden zwischen der Blumen transparente, große Glaskugeln in passenden Farben platziert.

 

Viele Besucher waren dennoch enttäuscht: bei dem Hohen Eintrittspreis haben sie eine reine Blumenschau erwartet. Die Veranstalter meinten, dass die Blumenfläche genauso groß war wie bei den anderen Bundesgartenschauen, aber das gesamte Areal der BUGA in Riem war auch zweimal so groß wie z. B. der Westpark (angelegt für die IGA 1983). Das Problem lag also in der Weitläufigkeit des Parks und die ganze Ausstellung  an einem Tag  anzuschauen war schier unmöglich.

 

Die BUGA bedeutete aber nicht nur Blumen – in den 165 Tagen fanden hier viele verschiedene Veranstaltungen statt: Musik, Theater, Kinderprogramme, Sport, Symposien, Ausstellungen usw. Mein persönlicher Höhepunkt war das Konzert von Gianna Nannini  am 19. August auf der HVB Seebühne.